Musiktheater oder was?

Das Musiktheater hat seine Aktivitäten aus Zeitmangel eingestellt, die folgenden Informationen dienen zur Orientierung, was im Kulturkreis möglich gemacht werden kann.

 2013 im Programm: Scheinzeit reloaded

rockt das Wattenbeker Schalthaus im September 2011 erneut mit dem neuen Stück:

„(K)ein Heimatstück“

hier: Premierenimpressionen

Hinter diesem etwas ungewöhnlichen Namen verbergen sich 12 Wattenbeker (genauer gesagt 11 Wattenbeker und ein ehemaliger), die sich vor einigen Jahren zusammenfanden, um die Bühne zu erobern. Was zunächst als lockere Zusammenkunft in eher privatem Rahmen gedacht war, entwickelte sich nach und nach zu dem Anspruch, denn auch tatsächlich ein größeres Publikum zu erfreuen.

Über das Wie und das Was wurde lange gestritten und verhandelt und am Ende stand die Idee, Theater und Musik in einer eigenen Revue zu verbinden. Da drei Musiker in unseren Reihen stehen, lag dies nahe. Wir anderen mussten erst mit viel Nachdruck und Überredungskunst davon überzeugt werden, dass Gesang, Musik und Tanz durchaus auch von uns verlangt wurden. Und es ging besser als befürchtet!

Nun brauchten wir eine Idee für unsere kleine Produktion. Plattdeutsche Sketche und Dielentheater, das können andere besser. Ein komplettes Musiktheaterstück? Man muss ja schließlich später auch noch Ziele haben!

Irgendwann tauchte der Gedanke auf, zu dem Thema zu spielen, das so alt ist wie die Menschheit- die Liebe und was daraus werden kann. Nach vielfachem Feilen an Text und Musik, beides zum Teil selbst geschrieben, zum Teil übernommen,
 waren wir Anfang 1998 endlich soweit und konnten unser Stück „Reizende Herzen“ auf die Bühne bringen. Die Bilder stammen aus dieser Aufführung. Vier Abende konnten wir das Wattenbeker Schalthaus füllen und das gab uns Mut für weitere Ideen.
So entstand dann im Jahr 1999 eine weitere Produktion, die Revue „Zapping“:

 Die Premiere fand am Schlusstag des Wattenbeker Dorffestes statt. Ebenfalls mit Musik, Gesang, Sketchen, Szenen und Moderation wurde auf zwei Bühnen das Thema Fernsehen beleuchtet. 
Wieder waren wir viermal ausverkauft.

Nun wurde der Mut größer und wir wagten uns erstmals an ein zusammenhängendes, ganzes Stück.

Da fertige Vorlagen für eine Aufführung mit 12 Hauptpersonen nicht zu finden sind, hieß dies: Alles selber schreiben. Damit sind wir zur Zeit noch beschäftigt: Aber keine Angst: Wir kommen wieder…….

Im November 2001 im Wattenbeker Schalthaus (mit Stromausfall).

Die Rückblicksseiten:

hier: Seiten zum Stück „Stromausfall“

und hier: zum Gastspiel „Stromausfall“ in Nieblum/Föhr

und jetzt (2003): das neue Stück auch das noch:  wird verlängert!

präsentiert im November 2006 das neue Stück:

  Fränner und Mauen hier der Premierenbericht vom 10.11.